Faude Feine Brände
Besonderheiten
Bei Faude finden wir lauter verrückte aber leckere Sachen. Egal ob Blutorangen- oder Gurkengeist, die Destillate sind wirklich richtig lecker und auch für Longdrinks bestens geeignet.
Personen
Florian, eigentlich gelernter Winzer, hat die Kunst des Brennens für sich entdeckt. Und damit entstaubt er radikal das Image von deutschen Obstbränden.
Deutschland - Kaiserstuhl
Dass aus dem fruchtbaren Kaiserstuhl-Gebiet schon früher Obstbrände kamen, ist kein Geheimnis. Schließlich gibt es dort viel, und vor allem gutes Obst.

Florian Faude gehört zu einer neunen, jungen Generation von Obstbrennern. Der gelernte Winzer erkannte schon früh das Brennen für sich. Bereits zu Beginn seiner Ausbildung entwickelte er die Idee der „Faude Feine Brände“. Dabei geht es ihm hauptsächlich darum, das angestaubte Image vom Obstbrand zu revidieren und zu revolutionieren. Dabei setzt er auf herausragende Qualität bei seinem Brennobst denn eins war ihm sofort klar: Wenn man oben in den Brennhafen nur Fallobst reinwirft, muss man sich nicht wundern, wenn unten nur ein „Rachenputzer“ rauskommt. Aus diesem Grund verwendet Faude nur vollreife, fehlerfreie Früchte der Saison. Wichtig ist für ihn auch, dass er die Früchte, die er nicht selbst anbaut, nur von befreundeten Betrieben aus der Region bezieht. Den Aufwand, den er betreibt, mag sehr hoch sein, doch zahlreiche Medaillen und Auszeichnungen belegen, dass Kunden wie z.B. die First Class Lounge der Lufthansa in Berlin zu Recht wissen, was da in Bötzingen am Kaiserstuhl hergestellt wird. Sein Sortiment umfasst neben Obstbränden auch verschiedene Geiste und Liköre.

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